Werner schiebt neuen Vertrag weg
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 08:47:21
Werner schiebt neuen Vertrag weg
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Fünf Pleiten in Folge. Solch eine Negativ-Serie erlebt Ole Werner (36) bei Werder zum ersten Mal. Doch trotz Krise will der Verein den Vertrag mit dem Trainer verlängern. „Es ist bekannt, dass wir über 2026 hinaus mit ihm weitermachen wollen. Daran hat sich nichts geändert“, sagte Geschäftsführer Clemens Fritz zuletzt in BILD. Eine Absicht, die weiter gilt, aber aktuell nicht mit Hochdruck verfolgt wird. Das gilt für den Verein – aber auch für Werner. Haartransplantation!: SO sieht Großkreutz nicht mehr aus! 00:54 Quelle: Youtube: Kilian Jonas06.03.2025 Der Fokus aller gilt jetzt allein dem Meistern der Krise, die sich bei einer Niederlage in Leverkusen (Sa., 15.30 Uhr, Sky) – und damit Pleite Nr. 6 – verschärfen würde. Werner über den neuen Vertrag: „Aktuell ist es nicht das Thema, mit dem ich mich vorrangig beschäftige. Für mich geht es darum, die Situation zu lösen.“ Werner schiebt neuen Werder-Vertrag weg! Die schwierigste Phase seiner dreieinhalbjährigem Amtszeit muss bewältigt werden, ehe sich beide Seiten der Verlängerung widmen, für die es nie einen festen Fahrplan gab. Spannend, dass Werner vor der Partie beim Double-Sieger durchblicken lässt, was ihm für eine langfristige Zukunft wichtig ist. „Wenn man darüber spricht, länger zusammenzuarbeiten, gibt es Themen zu klären, bei denen wir in den letzten Jahren nicht weitergekommen sind“, sagt der Trainer. Lesen Sie auch Alle verletzt!: Werder ohne drei Stars zum Double-Sieger Werder muss in Leverkusen (Sa., 15.30 Uhr) auf drei wichtige Spieler verzichten. Bremer Legenden erklären: So kommt Werder aus der Krise Drei Werder-Legenden zeigen den Weg aus der Krise auf. Er meint damit den Umbau des Kaders, der in wesentlichen Teilen noch dem der Zweitliga-Saison entspricht. Spieler wie Ducksch, Bittencourt, Friedl, Jung, Veljkovic, Zetterer, Agu und Weiser bildeten das Gerüst der Aufstiegself und sind noch heute fester Bestandteil. Weil zahlungskräftiges Interesse an Spielern fehlte, gab es den schon für den vergangenen Sommer geplanten großen Umbruch nicht. Er soll nach dieser Saison stattfinden, um frisches Blut ins Team zu bringen. Die notwendige Kader-Belebung dürfte, Qualität vorausgesetzt, nicht nur vielen Fans, sondern auch Werner gefallen.
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